Am 08.11.2023 laden wir Fachkräfte-Tandems, bestehend aus Schulsozialarbeitenden, Schulleitungen & Lehrkräften der Sek I und Förderschulen ein, gemeinsam zum Thema Schulverweigerung zu arbeiten. Zentrale Fragen sind: Wie begegnet Ihnen Schulverweigerung an Ihrem Standort? Wofür brauchen Sie neue, andere Strategien und Verabredungen? Was können Sie als Schulsozialarbeiter*in, Lehrkraft und Schulleitung mit Ihren jeweiligen Kompetenzen und Möglichkeiten einbringen, um junge Menschen "an Bord" zu halten? Neugierig geworden? Dann melden Sie sich gleich gemeinsam an!
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Seit Mai 2023 arbeitet Dorothea Göckeritz in der Landeskooperationsstelle Schule – Jugendhilfe. Erfahren Sie im Interview, mit welchem beruflichen Know-How unsere neue Kollegin das LSJ-Team bereichert und für welche Arbeitsschwerpunkte und Angebote sie zukünftig Ansprechpartnerin sein wird.
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Die Ursachen und Abläufe bei Mobbing und Cybermobbing sind sehr komplex. Die regionalen Rahmenbedingungen der Prävention und Intervention sind zudem sehr unterschiedlich. Um Unsicherheiten im Umgang mit der Problematik entgegenzuwirken, will dieses Landeskonzept einen Orientierungsrahmen für die Arbeit einer nachhaltigen Prävention und Intervention geben. Die Verantwortlichen sollen im Umgang mit Mobbing und Cybermobbing im (Schul-)Alltag gestärkt werden. 
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Künstliche Intelligenz, insbesondere textgenerierende Anwendungen wie ChatGPT, haben enorm an Bedeutung gewonnen und halten Einzug in den schulischen Alltag. Die Möglichkeiten und Herausforderungen, die diese Technologien mit sich bringen, werfen viele Fragen auf und erfordern eine aktive Auseinandersetzung mit ihnen. Der Handlungsleitfaden möchte eine erste Orientierung zu KI-Anwendungen geben. Hierbei liegt der Fokus auf textgenerierenden KI-Anwendungen wie ChatGPT.
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Der Kurs ist als Beitrag zur interdisziplinären Lehre zum Kinderschutz an Hochschulen entstanden und wird von der  Landesfachstelle Prävention sexualisierte Gewalt NRW online kostenfrei zur Verfügung gestellt. Im Zentrum steht die achtjährige Mia, die ihrer Lehrerin in der Schule von Gewalt durch ihren Vater erzählt. Was erlebt ein Kind wie Mia? Welche Bedürfnisse hat ein misshandeltes Kind? Welche Aufgaben haben Fachkräfte, die für den Schutz von Kindern eintreten? Im Kurs werden Mia und ihre Sozialarbeiterin vom Jugendamt durch die wichtigen Institutionen des Kinderschutzes begleitet. Erfahrene Fachkräfte berichten unterwegs aus ihrer Praxis und zeigen auf, wer was konkret beim interdisziplinären Handeln im Sinne des Kindes bedenken sollte. 
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Sie würden gerne ein medienpädagogisches Praxisprojekt starten? Ihnen fehlt aber noch die zündende Idee? Dann lohnt sich ein Blick in die frisch aktualisierte Broschüre der Clearingstelle Medienkompetenz der Deutschen Bischofskonferenz mit Projekten aus dem Zertifikatskurs Medienpädagogische Praxis #mepps. Ein Kapitel hält Methodensteckbriefe für die Arbeit am Ort Schule bereit. 
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Messenger sind aus dem Alltag kaum noch wegzudenken. Erwachsene und Kinder nutzen sie für vielfältige Zwecke. Zwar vereinfachen sie die Kommunikation, aber  bergen auch Risiken, Kinder mit ungeeigneten Inhalten wie Gewalt, Extremismus und Pornografie zu konfrontieren oder von fremden Personen angesprochen zu werden. Wenn Sie nach medienpädagogischen Angeboten für Eltern suchen, lohnt sich ein Hinweis auf den digitalen Elternabend der Initiative SCHAU HIN! 
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Wie können jungen Menschen in unserer Gesellschaft mitbestimmen? Wie können sie unabhängig von ethnischer und sozialer Herkunft, Geschlecht oder Behinderung, in sie betreffende Entscheidungen einbezogen werden? Was brauchen Fachkräfte der Jugendsozialarbeit, um sie dabei zu unterstützen? Anhand dieser Fragestellungen wird deutlich: Mitbestimmen - das ist für Jugendliche gar nicht so einfach. Im vierteiligen Podcast nimmt der Paritätische Gesamtverband sich darum diesen Fragen an. 
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Die neue Publikation des Programms Schulerfolg sichern stellt eine pädagogische Auseinandersetzung mit dem Phänomen  des Schulabsentismus dar. Sie gibt Schulsozialarbeitenden, Schulleitungen, Lehrkräften, Sorgeberechtigten sowie anderen Verantwortlichen Hintergrundwissen, Impulse und Handlungsempfehlungen im Umgang Kindern und Jugendlichen, die Herausforderungen mit einem regelmäßigen Schulbesuch haben. 
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Die neue Publikation des DKJS zeigt, warum die Lebensthemen und Bedürfnisse von Grundschulkindern der Ausgangspunkt für einen guten Ganztag sein sollten.
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Der Vortrag bietet einen ersten Einblick in die komplexe Thematik von trans* Sein. Es geht um Begriffsklärungen, Herausforderungen und Handlungsempfehlungen. Ziel ist es Unsicherheiten im Umgang mit trans* Kindern und Jugendlichen, besonders im Kontext Schule, zu verringern.
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Die digitale Impulsreihe gibt Anregungen, wie pädagogische Fachkräfte Alarmsignale für psychische Belastungen bei Kindern und Jugendlichen erkennen und zeigt mögliche Handlungsstrategien im Umgang mit diesen jungen Menschen auf.  

Die BLS plant gemeinsam mit den überregionalen Suchtpräventionsfachstellen in Brandenburg einen digitalen Fachtag zum Thema Schulische Suchtprävention in Brandenburg. Fachkräfte aus dem schulischen Kontext und der Suchtprävention sollen hierfür am 06.11.2023 auf Grundlage des Eckpunktepapiers von 2019 in den Austausch kommen.